Von alters her haben die Menschen immer wieder nach einer universellen und zugleich synthetischen Sprache gesucht. Ihr Streben hat sie zu der Entdeckung von Bildern und Symbolen geführt, welche die Wirklichkeiten - indem sie sie auf das Wesentliche reduzieren - in ihrer tiefsten Reichhaltigkeit und Komplexität zum Ausdruck bringen. Bilder, Symbole sprechen, sie führen ihre eigene Sprache; die der geometrischen Figuren aber ist die Sprache par excellence. Die geometrischen Figuren sind wie eine Struktur, sie sind das Gerüst der Realität... Diese zu bloßen Gerippen reduzierten Formen sind deshalb nicht leblos, denn sie veranschaulichen Wirklichkeiten, die im Menschen und im Universum lebendig sind. Um diese Formen deuten zu können, müssen wir sie beleben, ihnen den Geist einflößen. Solange wir uns damit begnügen, sie nur äußerlich zu erforschen, werden sie für uns ohne Bedeutung bleiben.
1. Die Symbolik der geometrischen Figuren
2. Der Kreis
3. Das Dreieck
4. Das Pentagramm
5. Die Pyramide
6. Das Kreuz
7. Die Quadratur des Kreises
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Syntaxes de recherche sur les pensées
Mot1 Mot2 : recherche sur au moins un des deux mots. +Mot1 +Mot2 : recherche sur les 2 mots. "Mot1 Mot2" : recherche sur l'expression entre " " . Mot1* : recherche sur le début du mot, quelle que soit la fin du mot. -Mot : le mot derrière - est exclu de la recherche.