Die Pädagogik in der Einweihungslehre - Band 27



Die Pädagogik in der Einweihungslehre - Band 27

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256 Seiten - Hardcover Lieferbar ab Herbst 2004

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Der Mensch kann mit einem Königreich verglichen werden, in dem seine eigenen Zellen die Bewohner sind und er der König ist. Leider ist er meistens ein entthronter König. Er wurde von seinem Volk, das er nicht weise regieren und erziehen konnte, gestürzt. Solange er an der Macht war, gab er sich seelenruhig unnützen und sogar verbrecherischen Tätigkeiten hin und seine Umwelt, die nicht einmal etwas davon merkte, bewunderte ihn vielleicht sogar... Aber seine eigenen Zellen beobachteten ihn. Er konnte sich vor ihnen nicht verstecken und eines Tages beschlossen sie, diesen Herrscher zu stürzen, der sich unablässig verwerfliche Handlungen erlaubte.
Bevor man sich auf die Erziehung der anderen stürzt, muss jeder selbst Pädagoge seiner eigenen Zellen werden. Denn man muss wissen, dass ein Volk, dessen König ein schlechtes Vorbild ist, ihn nachahmt und ihn eines Tages entthront. Wenn hingegen der König ein Vorbild an Güte, an Edelmut und an Ehrlichkeit ist, ahmen seine Zellen ihn auch nach und unternehmen alles, um ihn zu unterstützen: Sie werden so gehorsam, so strahlend, dass dieses Strahlen sich sogar nach außen manifestiert. Und dieses Strahlen, diese Emanationen wirken auf Menschen, auf Tiere und sogar auf Pflanzen und beeinflussen sie... Das ist wahre Pädagogik.


Inhaltsverzeichnis

1. Zuerst sollten die Eltern unterwiesen werden!
2. Die Rolle des Unterbewusstseins bei der
Kindererziehung
3. Erziehung und Bildung – Die Macht des Vorbildes
4. Die Jugend auf die Zukunft vorbereiten
5. Das Erlernen der Gesetze
6. Das Kind und der Erwachsene
7. Die Rolle eines Meisters
8. Das Nachahmen als Faktor der Erziehung
9. Die Einstellung gegenüber einem Meister
10.Die Methoden eines Meisters
11.Die Arbeit in der Einweihungsschule

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