Um das Wasser zu kanalisieren, gräbt man Gräben und Rinnen; um sein Haus zu beleuchten, installiert man ein Stromnetz… Solche Beispiele können euch verständlich machen, dass ihr auch in euch selbst Kanäle und Netze installieren müsst, um die geistigen Energien, die die Atmosphäre durchqueren, zu empfangen und zirkulieren zu lassen. Die Gymnastikübungen, die wir jeden morgen machen, sind ein Mittel, diese Energien zu erfassen: Die geometrischen Figuren, die den verschiedenen Bewegungen entsprechen, stehen in Verbindung mit Kräften und mit spirituellen Wesenheiten. Und wenn ihr diese Figuren in den Raum zeichnet, zieht ihr die Kräfte und die Wesenheiten an, mit denen sie verbunden sind, damit sie in euch arbeiten.
Omraam Mikhaël Aïvanhov
Teil I: Die spirituellen Wahrheiten verinnerlichen
- Versteckte Schätze in einfachen Übungen
- Von der Bewegung zum Licht
- Das Volk unserer Zellen
Teil II: Heilige Symbole beleben
- Symbole sind die Sprache der kosmischen Intelligenz
- Erste Übung: Das Dreieck des Geistes
- Zweite Übung: Das Dreieck der Materie
- Das Zusammentreffen der zwei Dreiecke: Das Siegel des Salomon
- Dritte Übung: Die Sonnenscheibe
- Vierte Übung: Schin
- Fünfte Übung: Der Hermesstab
- Sechste Übung: Das Kreuz
- Siebte Übung: Aleph
- Achte Übung: Das Unendliche
Teil III: All unsere Gesten hallen im Universum wider
Teil IV: Beschreibung der Gymnastikübungen
- Die Atmung
- Drei wichtige Anmerkungen
- Beschreibung der Übungen
- Vorbemerkungen
- Erste Übung
- Zweite Übung
- Dritte Übung
- Vierte Übung
- Fünfte Übung
- Sechste Übung
- Siebte Übung
- Achte Übung
- Der Gruß am Ende
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